Donnerstag, 23. August 2012
Wir erkunden die Insel….
babsiundjessy, 01:36h
Vorweg können wir euch leider vorerst keine Bilder zeigen weil die Internetverbindung im Hotel zu schwach ist…jedoch sind wir dran einen Weg zu finden euch ein paar schöne Einblicke zu zeigen.
Am Freitag machten wir einen Ausflug quer über die Insel…
Nach dem Frühstück ging’s los unser erster Anlaufpunkt war das Haus von Cesar Manrique dem Inselarchitekten der auf einem Lavafeld 5 Lavablasen entdeckte und dort sein künstlerisches Haus hineingebaut hat. Danach führen wir zu seinem letzten Werk bevor er starb der Kakteengarten rund 6000 Kakteen und 500 verschiedene Arten waren hier in vorm eines Amphitheaters gepflanzt.

Im Anschluss besuchten wir einer der unterirdischen Tunnel die durch den Ausbruch vom Monte Corona entstanden ist - „Jameos del Agua“ die Poollandschaft und die Grotte mit den weißen Albinokrebse. Am Mirador del Rio den höchsten Aussichtspunkt auf Lanzarote genossen wir mit traumhafter Aussicht über das Meer und La Graciosa die Nachbarinsel ein original kanarisches Mittagessen bei Juan und seinen 3 Söhnen.

Durch das Tal der 1000 Palmen und der Weinstraße La Geria gings zum Timanfaya dem Nationalpark mit den noch heute aktiven Vulkanen… wir dachten wir fahren auf dem Mond unfassbar aber wahr… hier wurde Planet der Affen gedreht ;) Um zu beweisen wie aktiv die Vulkane heute noch sind wurden ein paar Hitzeexperimente durchgeführt. Auch dort verewigte sich Cesar Manrique und gestaltete das Restaurant „el Diavolo“ wo man sich heute noch sein Fleisch über einen Lavagrill zubereiten lassen kann. Durch den Nationalpark kamen wir nur mit dem Bus da es zum Unesco Weltkulturerbe zählt und das betreten strengstens verboten ist.
Zum Abschluss fuhren wir noch nach El Golfo an die schöne Aussicht mit dem neongrünen See. Der Kontrast zwischen türkisen Meer und Algengrünen See war etwas gewöhnungsbedürftig aber die Aussicht war absolut traumhaft, da wir unser Glück nicht gefunden haben, haben wir uns ein Stück gekauft und waren ganz stolz auf unseren Halbedelstein Olivin.

Am Samstag an unseren 1. freien Tag wollten wir mit Yoga in den Tag starten und uns beim BodyFit auspowern, leider wurde es Freitag Abend etwas spät so das einzige sportliche Betätigung an diesem Tag das wenden am Strand in der Sonne war.
Nach ein paar Stunden wurde es so unerträglich heiß, das wir uns mit einem Regentanz eine Abkühlung herbei wünschten.
Leider funktionierte das nicht ganz – das einzige was kam war die Flut.
Wir versuchten das Wasser mit einem selbstgebauten Damm umzuleiten leider vergebens… schließlich sind wir keine Bauingenieure sondern Reiseleiter, so blieb uns nicht anderes übrig halbstündig ein paar Meter nach hinten zu rutschen.
Nach diesem „anstrengenden“ Tag hatten wir uns unser Abendessen verdient
An den darauf folgenden Tagen begleiteten wir unsere Kolleginnen bei Begrüßungstreffen präsentierte teils schon selber ein Teil der Insel und verkauften Ausflüge. Ebenso standen Besuchzeiten in den Hotels an und lernten die Büroarbeit kennen. Dienstag hieß es dann ab zum Flughafen… Nein!! Wir fliegen noch nicht wieder heim;) wir begrüßten unsere Gäste und koordinierten die Busse.
Und das ganze bei ca. 35 Grad im Schatten … seit 3 Tagen ist es fast nicht mehr auszuhalten weil die Temperaturen stündlich steigen… vor allem nachts fällt es uns schwer zu schlafen und wir liegen mehr wach in den Betten statt schlafend…
Dennoch sind wir immer noch sehr glücklich hier und entdecken jeden Tag neues warum man die Insel unbedingt besuchen sollte.
Am Freitag machten wir einen Ausflug quer über die Insel…
Nach dem Frühstück ging’s los unser erster Anlaufpunkt war das Haus von Cesar Manrique dem Inselarchitekten der auf einem Lavafeld 5 Lavablasen entdeckte und dort sein künstlerisches Haus hineingebaut hat. Danach führen wir zu seinem letzten Werk bevor er starb der Kakteengarten rund 6000 Kakteen und 500 verschiedene Arten waren hier in vorm eines Amphitheaters gepflanzt.

Im Anschluss besuchten wir einer der unterirdischen Tunnel die durch den Ausbruch vom Monte Corona entstanden ist - „Jameos del Agua“ die Poollandschaft und die Grotte mit den weißen Albinokrebse. Am Mirador del Rio den höchsten Aussichtspunkt auf Lanzarote genossen wir mit traumhafter Aussicht über das Meer und La Graciosa die Nachbarinsel ein original kanarisches Mittagessen bei Juan und seinen 3 Söhnen.

Durch das Tal der 1000 Palmen und der Weinstraße La Geria gings zum Timanfaya dem Nationalpark mit den noch heute aktiven Vulkanen… wir dachten wir fahren auf dem Mond unfassbar aber wahr… hier wurde Planet der Affen gedreht ;) Um zu beweisen wie aktiv die Vulkane heute noch sind wurden ein paar Hitzeexperimente durchgeführt. Auch dort verewigte sich Cesar Manrique und gestaltete das Restaurant „el Diavolo“ wo man sich heute noch sein Fleisch über einen Lavagrill zubereiten lassen kann. Durch den Nationalpark kamen wir nur mit dem Bus da es zum Unesco Weltkulturerbe zählt und das betreten strengstens verboten ist.
Zum Abschluss fuhren wir noch nach El Golfo an die schöne Aussicht mit dem neongrünen See. Der Kontrast zwischen türkisen Meer und Algengrünen See war etwas gewöhnungsbedürftig aber die Aussicht war absolut traumhaft, da wir unser Glück nicht gefunden haben, haben wir uns ein Stück gekauft und waren ganz stolz auf unseren Halbedelstein Olivin.

Am Samstag an unseren 1. freien Tag wollten wir mit Yoga in den Tag starten und uns beim BodyFit auspowern, leider wurde es Freitag Abend etwas spät so das einzige sportliche Betätigung an diesem Tag das wenden am Strand in der Sonne war.
Nach ein paar Stunden wurde es so unerträglich heiß, das wir uns mit einem Regentanz eine Abkühlung herbei wünschten.
Leider funktionierte das nicht ganz – das einzige was kam war die Flut.
Wir versuchten das Wasser mit einem selbstgebauten Damm umzuleiten leider vergebens… schließlich sind wir keine Bauingenieure sondern Reiseleiter, so blieb uns nicht anderes übrig halbstündig ein paar Meter nach hinten zu rutschen.
Nach diesem „anstrengenden“ Tag hatten wir uns unser Abendessen verdient
An den darauf folgenden Tagen begleiteten wir unsere Kolleginnen bei Begrüßungstreffen präsentierte teils schon selber ein Teil der Insel und verkauften Ausflüge. Ebenso standen Besuchzeiten in den Hotels an und lernten die Büroarbeit kennen. Dienstag hieß es dann ab zum Flughafen… Nein!! Wir fliegen noch nicht wieder heim;) wir begrüßten unsere Gäste und koordinierten die Busse.
Und das ganze bei ca. 35 Grad im Schatten … seit 3 Tagen ist es fast nicht mehr auszuhalten weil die Temperaturen stündlich steigen… vor allem nachts fällt es uns schwer zu schlafen und wir liegen mehr wach in den Betten statt schlafend…
Dennoch sind wir immer noch sehr glücklich hier und entdecken jeden Tag neues warum man die Insel unbedingt besuchen sollte.
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